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Entkernung Rheda-Wiedenbrück

Inhaltsverzeichnis

Ihr Profi für die Entkernung

Die Entkernung Rheda-Wiedenbrück ist entweder eine vorbereitende Maßnahme für den Abriss bzw. Teilabriss Ihres bestehenden Gebäudes oder die Vorbereitung der Kernsanierung. Wenn wir ein Haus entkernen, beseitigen wir anschließend alle Schadstoffe (unter anderem Asbest) und entfernen sämtliche Einbauteile wie die Fenster und Türen, die Böden und Unterdecken, die nichttragenden Innenwände und die Gebäudetechnik wie Heizung, Lüftung, Sanitär und Elektro. Die Demontage erfolgt bis auf statisch relevante Bauteile. Danach kann dann der Abriss erfolgen, wenn Sie sich nicht für eine Kernsanierung entscheiden. Die Entkernung Rheda-Wiedenbrück erfolgt vor Abrissarbeiten auch aus Kostengründen: Sie vermeidet die überwiegende Entsorgung von Baumischabfällen, die deutlich teurer ist als eine Entsorgung bzw. das Recycling von Einzelstoffen.

Entkernung Rheda Wiedenbrueck

Haus entkernen: Problem Asbest

Bei der Demontage ist auf anfallenden Asbest zu achten. Dieser ist bekanntlich gefährlich, weshalb wir unter strengsten Schutzvorkehrungen arbeiten, doch die Gefahr entsteht erst beim Lösen von Asbestplatten. In gebundener Form setzen sie kaum oder gar nicht ihre tödlichen Fasern frei. Asbest war über sehr lange Zeiträume ein äußerst beliebtes Dämm- und Brandschutzmaterial, das äußerst robust ist. Seine Bezeichnung leitet sich vom griechischen Wort ἄσβεστος (asbestos) für „unvergänglich“ ab, was in der Tat der Fall ist: Asbest ist wirklich unverwüstlich. Es gibt nicht nur den einen Asbest, vielmehr handelt es sich um eine Gruppe von faserförmigen kristallisierten Silikatmineralen, die bläulich, weiß oder grün sein können. Am häufigsten wurde Weißasbest verbaut. Man setzte ihn in der Bau-, Autoreifen- und Werftindustrie ein, bis man feststelle, welche Gesundheitsgefahren von den Asbestfasern ausgehen. Inzwischen ist sein Einsatz in den meisten Staaten verboten, doch bei der Entkernung Rheda-Wiedenbrück stoßen wir immer wieder auf Zwischenwände aus Asbest. Er wurde in Deutschland bis in die 1980er-Jahre recht offensiv verbaut. Dabei war die Lungenkrankheit Asbestose schon etwa seit dem Jahr 1900 bekannt, bereits 1943 anerkannte der deutsche Staat den möglichen Lungenkrebs nach Asbestbelastungen als Berufskrankheit. Die Verbote folgten für einzelne Asbestsorten (beginnend mit dem besonders gefährlichen Spritzasbest) ab 1969 in der DDR und ab 1979 in der BRD. Das totale Verbot wurde in Deutschland erst 1993 erlassen. Das bedeutet: Wenn wir ein Haus entkernen, das bis um 1990 gebaut wurde, können wir dabei immer noch auf Asbest stoßen. Für seine Entsorgung gibt es strengste Vorschriften.

Demontage für den Erhalt einer Fassade

Die Entkernung Rheda-Wiedenbrück wird manchmal vorgenommen, um lediglich eine historische Fassade zu erhalten. Hierbei gibt es die Besonderheit, dass wir bei der Demontage auch tragende Elemente entfernen, wenn wir das Haus entkernen. Diese Art der Demontage verlangt eine besondere Expertise und wiederum spezielle Vorsichtsmaßnahmen. Vom Haus bleibt die äußere Hülle erhalten (oft nur die Vorderseite), während ursprüngliche konstruktive Funktionen durch die Demontage verschwinden. Ansonsten werden wir wie üblich das Haus entkernen, also auch die wandfeste Ausstattung herausnehmen. Dazu gehören Fußbodenbeläge, Innentüren und auch Stuckarbeiten oder Malereien. Diese Art der Entkernung Rheda-Wiedenbrück ist kostenintensiv: Während der Demontage müssen ganze Gebäudeteile künstlich gestützt werden. Sie lohnt sich nur bei denkmalgeschützten Gebäuden, die für ein Ortsbild charakteristisch und daher wichtig sind. Zu beachten ist, dass das Gebäude durch diese Variante der Entkernung Rheda-Wiedenbrück seinen Denkmalstatus voraussichtlich verlieren wird. Dennoch ist das Verfahren ein vernünftiger Kompromiss, wenn es gilt, ein historisches Stadtbild zu erhalten. Meistens sollen wir auf diese Weise ein Haus entkernen, wenn seine wandfeste Ausstattung schon durch Zerstörungen oder frühere Umbauten verloren ging.

Gibt es für die Entkernung Rheda-Wiedenbrück staatliche Fördermittel?

Kaum. Wenn Sie eine steuerliche Förderung wünschen, müssen Sie bei einem denkmalgeschützten Gebäude dessen Denkmalstatus erhalten und im Übrigen (bei sämtlichen Gebäuden) eine Bestandssanierung durchführen, die unter bestimmten Voraussetzungen gefördert werden kann. Dazu gehört unter anderem, dass sich die tragenden Teile sanieren lassen.

Was passiert mit dem Bauschutt nach Entkernung Rheda-Wiedenbrück?

Wenn wir ein Haus entkernen, fällt jede Menge Bauschutt an. Dazu gehören:

  • Asbest (wie erwähnt) 
  • weitere mineralische Abfälle
  • Beton 
  • Ziegel
  • Backsteine 
  • Klinkersteine 
  • Ziegel
  • Mörtelreste
  • Fliesen und Keramiken
  • Metall
  • Holz
  • Glas
  • Kunststoffe aus der Innenverkleidung (meist von Fußböden)


Einige der Materialien sind recycelbar. Diese dürfen nicht mit Erde, Glas, Kunststoff und weiteren andersartigen Stoffen vermischt werden. Es entstehen grundsätzlich bei der Entkernung Rheda-Wiedenbrück Bauschutt und Baumischabfall. Diese beiden Abfallarten entsorgen wir fachgerecht und gesetzeskonform. Sie gehören beide zur Hauptkategorie 17 der Abfallverzeichnisverordnung. Die Entsorgungskosten für Baumischabfall sind relativ hoch, weshalb wir eine Trennung der Sorten anstreben. Die Demontage findet daher prinzipiell als Rückbau statt, bei dem so eine Trennung relativ leicht möglich ist. Das Verfahren verlangt Sorgfalt und dauert daher etwas länger, lohnt sich aber wegen der sinkenden Entsorgungskosten und steigenden Recyclingmöglichkeiten für Bauschutt. Bei gewerblichen Abrissen ist die Trennung von Abfällen ohnehin gesetzlich geregelt, die Gewerbeabfallverordnung legt sie fest. Wichtig zu wissen: Wenn wir für Privatleute ein Haus entkernen, gelten die strengen Vorschriften der Gewerbeabfallverordnung nicht. Wir empfehlen Ihnen dennoch auch bei der privaten Entkernung Rheda-Wiedenbrück die Sortentrennung, es sei denn, Sie haben es sehr eilig. Es gibt auch Sortieranlagen, welche Bauabfälle nach der Demontage trennen können.

Recycling von Bauschutt nach der Demontage

Wenn wir Ihr Haus entkernen, können wir durchaus den Bauschutt dem Recycling zuführen. So werden aus Beton, Fliesen und Ziegeln, die bei der Entkernung Rheda-Wiedenbrück als Bauschutt angefallen sind, neuer Recyclingbeton oder wertvolles und preisgünstiges Material für den Straßenbau. In jüngster Zeit hat man festgestellt, dass der bei einer sorgfältigen Entkernung Rheda-Wiedenbrück anfallende Bauschutt nach guter Sortentrennung ein noch viel höheres Recyclingpotenzial aufweist, als man bislang immer glaubte. An diesen Aspekte können Sie denken, wenn wir Ihr Haus entkernen: Sie schonen damit auch Ressourcen und die Umwelt.

Haus entkernen: Was kostet das?

Es ist keinesfalls teurer als ein bloßer Abriss, dem ohnehin auch eine Demontage vorausgeht. Die genauen Kosten einer Entkernung Rheda-Wiedenbrück können wir nur anhand des konkreten Objekts und der Anforderungen ermitteln. Kontaktieren Sie uns gern: Sie erhalten ein unverbindliches Angebot.

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